Glück ist ein Geschenk. Wie das Glück, das dem Dorf Kaltern beschieden ist. Den Menschen, die in den Dörfern entlang der Südtiroler Weinstraße leben. Der Landschaft, die Kaltern und ganz Südtirol so reich beschenkt. Weinberge umarmen das Dorf, ziehen sich das Mendelgebirge hinauf bis dorthin, wo schließlich Wald und Fels übernehmen. Und sie umrahmen den See, den freundlichen, warmen; Anziehungspunkt für Wassersportler, Spaziergängerinnen, Läufer, Groß und Klein. Im Kaltern am See stillen Palmen und Olivenbäume die Sehnsucht nach dem Süden, Berge und frische Nachtluft die Freude an den Alpen. Ein Ort der tiefen Ruhe und doch von Aktivität und Inspiration.
Genussurlaub im Weindorf Kaltern am See


Juwel im Süden Südtirols: das Weindorf Kaltern
Südtirol ist ein kleines Land der schmalen Täler, der steile Berge. Mit der Landeshauptstadt Bozen weitet sich das Etschtal, beginnt endgültig der Süden. In Südtirol liebt man das mediterrane Lebensgefühl und mischt es munter mit alpinen Traditionen. – Kaltern am See gilt als ein Juwel Südtirols: Nicht nur Berge und fruchtbarer, von Gletschern hinterlassener Boden finden sich hier. Es ist der See, der die Menschen magisch anzieht. Der dem Dorf und seinen Weinbergen ein spezielles Mikroklima schafft.
Genuss im Herzen Südtirols
Kaltern, sein See und der Wein
Schauen, schnuppern, schmecken - Weinerlebnisse
Gourmetküche aus der Region


In Kaltern ist Kultur immer Weinkultur
So lange wird in Kaltern bereits Wein angebaut, dass selbst das Wappen mit dem Kupferkessel der Weinkultur entstammt. Die Weinbaulagen sind geprägt von unterschiedlichen Böden, Ergebnis der Aktivität von einstigen Gletschern. Wie wichtig Weinkultur im Dorf ist, zeigt auch wein.kaltern, ein Leuchtturmprojekt für ganz Südtirol. wein.kaltern widmet viel Augenmerk dem Wein, der den Namen des Dorfs trägt: dem Kalterersee. Weine aus Kaltern sind so facettenreich wie die Landschaft und Ergebnis der vielfältigen Lagen.
Die versunkene Kirche am Reschenpass, Ötzi, der Mann aus dem Eis, der Künstler Paul Flora – ihnen allen ist ein Museum gewidmet. Südtirol zählt 157 Museen. Sie erzählen von alten Zeiten (wie die „Stiegen zum Himmel“ mit romanischen Bauwerken), von der Natur (die Max Valier-Sternwarte) und von der Zukunft (im Museion in Bozen). Viele kleine Museen in den Dörfern und Tälern dokumentieren das bäuerliche Leben. Wer die Natur liebt, wird in den Naturparkhäusern und in den Messner Mountian Museen Erstaunliches erfahren.
Unser Dorf: schmiegt sich an den Hang, im Rücken das Gebirge, mit dem Blick auf den See. Sonnig bei Tag, kühl bei Nacht. – Ein Spielplatz für Groß und Klein, ein Sprungbrett in die Städte der Umgebung und in den Süden. Zu Fuß, auf dem Bike, mit dem Kinderwagen – wir haben Wege für alle und besonders schöne zwischen den Weingütern.
Ein Ausflug nach Bozen oder Meran für einen Spaziergang durch die Laubengänge, für Museumsbesuche und Shopping kostet einen halben Tag. Am Gardasee sind Sie rasch und in den mächtigen Dolomiten ebenso. Vielleicht lockt Venedig schon lange? Einfach nachgeben! Im Winter ist unser See manchmal ein Eislaufplatz, Skipisten und im Sommer die Golfplätze Südtirols erreichen Sie schnell.
Dann wird es zuweilen ein Winter wie früher: mit Eislaufen auf dem Kalterer See, flotten Schlittenpartien und dem kleinen Weihnachtsmarkt am Kalterer Marktplatz, beliebt auch bei den Einheimischen. Ein Winter für Menschen, die den leisen Genuss feiern. Und zuweilen wird es ein fröhlicher, rasanter Winter: in den schönsten Sonnenskigebieten, auf verschneiten Almen und in vielen Städten und Dörfern, die weihnachtliche Traditionen pflegen. Eine wunderbare Genussjahreszeit mit langen Abenden und tiefen Einsichten.
Historische Laubengänge, enge Gassen und großzügige Plätze prägen das Stadtbild Bozens. Mediterranes Flair mischt sich hier mit alpiner Standfestigkeit. Fast das ganze Jahr spielt sich das Leben draußen ab. In Bozen am Waltherplatz: Treffpunkt der Bozner Gesellschaft, begrenzt vom Palais Campofranco, der Öffentlichkeit zugänglicher Besitz der Grafen Kuenburg. Meran entzückt mit seiner Lage, den adelig-mediterranen Villen. Und verzaubert mit den Blumengärten von Schloss Trauttmansdorff, berühmt auch wegen seines prominenten Gasts: Kaiserin Elisabeth wählte das Schloss als Aufenthaltsort, während sie in Meran zur Kur weilte. Rund um die Städte führen Spaziergänge und Radrouten.
Kein Dorf in Südtirol ohne Musikkapelle. Volksmusik gehört zur Kultur des Landes. Wo aber Musik ist, entsteht mehr Musik. – Und auch andere Musik. Wer vermutet hier das Festival Kaltern POP und die Konzerte auf der Kalterer Seebühne? Wer das renommierte Südtirol Jazz Festival und das Südtirol Festival in Meran? Es gibt große Konzerte und kleine, solche in Kirchen, in Schlosshöfen, an Seen – oder in Castel Sallegg. Es gibt Tanz, Performance, Gesang und Theater und vieles, oft auch Unerwartetes, mehr.


Rundherum in Südtirol: Städte, Landschaften, Kultur
Historische Laubengänge, enge Gassen und großzügige Plätze prägen das Stadtbild Bozens. Mediterranes Flair mischt sich hier mit alpiner Standfestigkeit. Fast das ganze Jahr spielt sich das Leben draußen ab. In Bozen am Waltherplatz: Treffpunkt der Bozner Gesellschaft, begrenzt vom Palais Campofranco, der Öffentlichkeit zugänglicher Besitz der Grafen Kuenburg. Meran entzückt mit seiner Lage, den adelig-mediterranen Villen. Und verzaubert mit den Blumengärten von Schloss Trauttmansdorff, berühmt auch wegen seines prominenten Gasts: Kaiserin Elisabeth wählte das Schloss als Aufenthaltsort, während sie in Meran zur Kur weilte. Rund um die Städte führen Spaziergänge und Radrouten.
Rendezvous im Kochtopf: mediterrane Kost & bodenständige Küche
Südtirols Küche ist geprägt von Liebe, Geschick, regionalen Zutaten und der Kulturgeschichte des Landes. Die Vielfalt der Geschmäcker steht im Mittelpunkt. Gourmet, Slow-Food-Enthusiast, Liebhaberin leichter Küche – alle finden hier kulinarische Perlen. Bodenständige Bauernküche trifft auf mediterrane Kost, alpine Spezialitäten auf italienische Kochkunst. Sternerestaurants, Vinotheken, Buschenschänken, Almhütten, Gasthäuser und Szenelokale – alles da für eine Verschmelzung von Weingenuss und Kulinarik.